Frische Luft für ein gesundes Klima.

Der stetige Luftwechsel ist für ein gesundes Klima unabdingbar. Gerade in Arztpraxen kommt es nicht nur auf eine angenehme Raumtemperatur an.

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Empfangsbereich

Sorgen Sie dafür, dass sich Ihre Kunden schon beim Betreten der Praxis bei Ihnen wohlfühlen. Zudem trägt die Klimaanlage in Ihrer Praxis zu einer angenehmen Arbeitsatmosphäre bei.

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Wartezimmer

Unsere modernen Klimaanlagen verfügen zum Teil über die Möglichkeit, dass Ihrem Wartezimmer stetig Frischluft zugeführt wird. Dadurch bleiben weniger Bakterien im Raum und das Ansteckungsrisiko sinkt erheblich.

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Behandlungsraum

Durch unsere Multi-Split Systeme haben Sie die Möglichkeit, die Temperaturen in Ihren unterschiedlichen Räumen Ihrer Praxis individuell anzupassen.

Für jede Anforderung das passende Gerät

Wir bieten die verschiedensten Bauarten von Split Klimaanlagen an: ob Wand-, Unterdecken- oder Kassettengeräte zum eleganten Einbau in die Decke. So lassen sich die Geräte auch optisch perfekt in Ihre Praxis integrieren. 

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Zeit, für einen Luftwechsel: Klimaanlage für die Arztpraxis

Keine Frage: Die für Ihre Patienten beste Wartezeit ist die, die gar nicht erst entsteht. Doch dass dies mitunter Wunschdenken ist, müssen wir Ihnen nicht sagen. Schließlich lassen sich eine Vielzahl von Sondersituationen und Noteinfälle ohnehin nicht im Voraus planen. Was sich aber machen lässt ist, für eine angenehme Wartezimmersituation zu sorgen. Sie denken jetzt an gedeckte Farben, bequemes Mobiliar und aktuelles Informationsmaterial? Perfekt! Wir sind allerdings der Meinung, dass Ihre Patienten nur solange Freude daran haben werden, solange sie sich (von dem Grund des Besuches in der Praxis vielleicht einmal abgesehen) grundsätzlich wohl fühlen. Und dazu trägt eine Klimaanlage für die Arztpraxis ja in besonderer Weise bei. Und: Ihnen und Ihren Mitarbeitern tut frische und unverbrauchte Luft in jedem Fall auch gut!

Ganz nach Bedarf: Bestes Klima in der Praxis

Niemand verliert gerne Zeit, doch im Praxisalltag treten immer wieder Situationen auf, die mit gewissen Wartezeiten einhergehen. Je nach Größe des Wartezimmers und der Anzahl der Patienten, die sich darin aufhalten, kann es insbesondere in der Sommerzeit schnell warm und stickig werden. Dies gilt ebenfalls für die Wintermonate, in denen unter Umständen stark geheizt werden muss, wodurch das Raumklima erheblich leidet. So oder so: wenn die Luft im Wartezimmer regelrecht „steht“, drückt das unweigerlich auf die Stimmung der Patienten. Daran haben weder Sie als Arzt noch Ihre Mitarbeiter Interesse. Gut, dass Split Klimaanlagen nicht nur für bestes Klima in der Praxis sorgen. Darüber hinaus tragen sie zu dauerhaft niedrigeren Heiz- und Klimatisierungskosten bei.

Das sorgt für gutes Arbeitsklima

Sie spielen mit dem Gedanken, Ihre Praxis zu modernisieren? Klimaanlagen sollten dabei keinesfalls als „Stand-alone“-Systeme, sondern stets mit dem dem Blick für das Ganze geplant werden. Deshalb greift es etwas zu kurz, den Fokus bei der Planung einer Klimaanlage nur auf Teilbereiche der Praxis zu begrenzen. Einerseits verteilen sich Luft und Temperatur zwischen den einzelnen Praxisräumen und wirken aufeinander ein. Andererseits hat der Fachmann bei der Planung und Installation eines Klimaanlagensystems sowohl aus klimatechnischen als auch aus Kostengründen den Blick für das Gesamtsystem im Auge. Das zahlt sich bei der Planung (aber auch bei der späteren Nutzung) aus. Schließlich trägt ein gutes Raumklima auch zur Zufriedenheit der Praxismitarbeiter und zu einem geringeren Krankenstand bei.

Als erwiesen gilt schließlich, sieht man vom Einflussfaktor auf das Arbeitsklima durch Kollegen und Vorgesetzte einmal ab, dass Raumluft und -Temperatur wesentlich zur Arbeitsmotivation im Praxisalltag beitragen. Ein Beispiel? Übersteigt die Arbeitstemperatur die Marke von 24 Grad Celsius, ist ein Nachlassen der Konzentration die unweigerliche Folge.

Für regelmäßigen Luftwechsel in der Arztpraxis sorgen

In Räumen, in denen sich viele Menschen aufhalten und in denen kein Luftaustausch stattfindet, sammelt sich sukzessive abgestandene Luft an. Wer kennt das Phänomen nicht, einen Raum zu betreten, in dem länger nicht gelüftet wurde? Dem Impuls für einen Luftwechsel zu sorgen, indem kräftig durchgelüftet wird, sollten man aber nur bedingt nachgeben. Wir müssen Ihnen ja nicht sagen, was das sowohl mit Blick auf Bakterien und Erreger als auch unter kostentechnischen Gesichtspunkten bedeutet. Mit einem ordentlichen Stoß frischer Luft werfen sie besonders im Winter aber auch regelrecht Geld zum Fenster hinaus. Und: Wartende Menschen setzen Sie so einem nicht unbedingt angenehmen Wechselbad der Temperatur-Gefühle aus. In Anbetracht möglicher gesundheitlicher Probleme ist dies nur bedingt zu empfehlen.

Alles was Recht ist

Für eine Klimaanlage sprechen nicht nur die genannten Gründe – der Gesetzgeber spricht sich ebenfalls für frische Luft und ein gutes Raumklima aus. Oder, um es mit den Worten von Dipl. Ing. Claus Händel (technischer Referent des Fachverband Gebäude-Klima e.V) in der ÄrzteZeitung auszudrücken: „Im Wartezimmer müssen etwa 30 Kubikmeter Frischluft pro anwesender Person und Stunde gewährleistet werden“. Der Klimaexperte weist in dem empfehlenswerten Beitrag außerdem zurecht darauf hin, dass niedrige Investitionen am Anfang, in der Regel mit hohen Nachrüstungskosten zu einem späteren Zeitpunkt verbunden sind. Dagegen haben wir etwas – und Sie hoffentlich auch. Eine gute Idee ist es daher, wenn wir darüber ins Gespräch kommen, wie wir auch bei Ihnen für prima Klima sorgen können.